Mit der unsichtbaren Frau ist jene gemeint, die wir beginnen zu werden, wenn wir uns dem Reich der schwarzen Göttin nähern. Viele Schwestern berichten, dass sie, sobald sie 50 Jahre alt geworden sind, nicht mehr gesehen werden/wurden. So als wäre das eine magische Grenze, die sie überschritten haben und es erscheint, als würde es sie nicht mehr geben. Mit der unsichtbaren Frau, mit der wir uns an diesem Wochenende beschäftigen, ist also nicht eine gemeint, die es liebt, im Verborgenen zu sein und diese Unsichtbarkeit selbst wählt(e), sondern ein gesellschaftliches Ungleichgewicht, dass sich (wieder) auflösen darf. Denn es breitet sich bis in das Thema Altersdiskriminierung aus.
Ist dir das vertraut – im privaten oder beruflichen Kontext? Was sind die Hintergründe dafür? Was bedeutet das für die einzelnen Frauen, Menschen und für uns als Kollektiv? Diese unsichtbare Frau ist in enger Verbindung mit der schwarzen Göttin.
Das Erkunden der unsichtbaren Frau bringt uns in das Hinterfragen unserer Werte und unseres Umgangs mit dem Älterwerden. Was sind die Wünsche und Visionen der unsichtbaren Frau? Wie können wir sie dabei unterstützen?
Diesem wichtigen und aktuellem Thema wenden wir uns über einen energetischen und meditativen Zugang zu. Wir betrachten es aus der Sicht der Mondpriesterin, die wir sind. Möge die Große Mutter, das Unsichtbare sichtbar machen und das Sichtbare in die Unsichtbarkeit und somit in die Auflösung bringen – immer wieder – zum Wohle der einzelnen Menschen und des Großen Ganzen! Jetzt!
Termin: 28. - 29. Oktober, Sa 10 – 19 Uhr 30, So 10 – 18 Uhr (mit jeweils 2 h Mittagspause), Austausch: € 225,-- (inkl. 20 % MwSt.), Anmeldungen: info@ava-minatti.at